Sotheby’s bietet einen Einblick in die Vergangenheit von IWC replica mit Ingenieur Ref. 1832, Original Portugiesisch, und Mark XI

Machen wir diese Woche eine kurze Pause von all dem Trubel um BaselWorld und werfen Sie einen Blick auf einige replica uhren historische Uhren eines Unternehmens, das NICHT in Basel ist. Sotheby’s veranstaltet am 11.

Mai in Genf eine Auktion und die üblichen Verdächtigen sind anwesend: Rolex, Patek Philippe und Audemars Piguet, um nur einige zu nennen. Obwohl wir nicht müde werden, einen alten Polaris oder Submariner mit 3-6-9-Zifferblatt zu sehen, ist es ein seltener Genuss, einen gesunden Köcher mit großartigen alten IWCs auf einer Auktion zu finden.

Und drei von ihnen bieten einen Einblick in die Vergangenheit des Unternehmens und zeigen direkte

Inspiration für moderne Stücke von drei ihrer Uhrenfamilien.

Wie wäre es mit dieser Referenz von 1832 Inge aus dem Jahr 1976, die von Herrn Gerald Genta selbst erstellt wurde,

da es das „Jahr des

Ingenieurs“ in Schaffhausen ist?

Während nicht der erste Ingenieur (das war 1955), der ref.

1832 ist vielleicht das beliebteste und das, dem die neueste Ingenieur Automatic mit ihrem antimagnetischen Uhrwerkhalter und der markanten Lünette treu treu bleibt.

Wenn Sie das Original möchten oder einfach nicht auf den Nautilus- oder Royal Oak-Zug springen möchten,

melden Sie sich an, um für Lot 240 zu bieten.

Ein weiteres großartiges altes IWC replica, das wir mögen, ist Lot 228, der „Portuguieser“ aus den 1940er Jahren,

der wie der Genta Ingenieur ein weiterer Prüfstein für IWC ist.

Diese Referenz 325 verfügt über ein übergroßes Gehäuse (42 mm) und ein handgewickeltes Taschenuhrwerk IWC,

das in die Uhr integriert ist, um dem Geschmack ihrer iberischen Kunden gerecht zu werden.

Schauen Sie sich die aktuelle portugiesische Linie aus Schaffhausen an und sehen Sie die Familienähnlichkeit.

Wenn Sie diese Ahnenversion möchten,

müssen Sie sich natürlich darauf vorbereiten, teuer dafür zu bezahlen,

da der geschätzte Verkaufspreis zwischen 28.000 und 48.000 CHF liegt.

Als wir schließlich zur Pilotenfamilie übergehen,

gibt es eine gepriesene Mark 11 aus dem Jahr 1951 (Lot 281),

vielleicht die Quintessenz der Fliegeruhr der Nachkriegszeit.

Dies war diejenige, die ab 1948 an Piloten der Royal Air Force ausgegeben wurde, und trägt als

Folge die markante Broad Arrow-Markierung.

Trotz seiner bescheidenen Abmessungen (36 mm x 12 mm)

und Mechanik (Kaliber 89 mit Handaufzug)

genießt die Mark 11 unter Militäruhrensammlern einen

Prominentenstatus und ihr Einfluss zeigt sich in allen nachfolgenden „Mark“ -Pilotenuhren von IWC bis hin zur aktuelle Mark XVII.

Während Sotheby’s am besten für seinen wichtigen Verkauf von hochsammelbaren und fabelhaft teuren Stücken bekannt ist

(zum Beispiel die Graves Supercomplication),

kann sich jeder mit den Reichen und Berühmten virtuell abfinden, indem er sich einfach anmeldet,

um zu bieten und in den Kampf zu springen.

Am 11. Mai wäre jede dieser großartigen alten IWCs ein großartiger Ausgangspunkt. Weitere Informationen finden Sie hier.